Dinge über Autos die Ihnen sicherlich noch nicht bekannt sind

Des Deutschen liebstes Kind regt viele Fantasien an und viele Ideen sind einfach nur verrückt. Andere allerdings regen zum Nachdenken an. Im folgenden Blogbeitrag möchten wir Ihnen einige Dinge zeigen, die Sie bestimmt noch nicht über das Auto wussten.

Im Jahr 1935 rieben sich die Besucher des Pariser Autosalons verwundert die Augen, als Peugeot den neuen 402 präsentierte. Die neu gestaltete Karosserieform revolutionierte Mittelklasse durch ihre bis dato ungewöhnliche Form. Den Der406 wurde erstmals streng nach Aerodynamischen Gesichtspunkten entwickelt. Aber auch de Eclipse war revolutionär, da er das erste Cabrio mit einem elektrischen Verdeck war. Zudem bestand das Faltdach aus Blech, was zu dieser Zeit undenkbar war. Jedoch gab es nur eine geringe Auflage dieses Fahrzeugs und heute gibt es weltweit noch 40 Stück. Noch im gleichen Jahr wurde der 601 ebenfalls mit dieser Technik ausgestattet. 

 

Auf der Suche nach alternativen Treibstoffen lassen sich die Menschen immer neue Ideen einfallen. Ein Schönheitschirurg aus den USA saugte seinen Patienten das Körperfett ab und produzierte daraus Bio-Treibstoff für seinen SUV. Auch ein Lincoln Navigator soll natürlich ohne das Wissen der Patienten damit angetrieben worden sein. Aus ökologischer Sicht ist die Herstellung von Treibstoff aus Körperfett sicherlich eine gute Idee, das war es dann aber schon. Zudem in den USA die Herstellung von Treibstoff aus medizinischen Abfällen verboten ist. Um sich vor dem amerikanischen Gesetz zu verstecken, reiste er nach Afrika und arbeitete dort in einem Krankenhaus. Aber auch seine ehemaligen Patienten waren auf der Suche nach ihm und einige klagten sogar. Angeblich hat der Mediziner den Kunden so viel Fett abgesaugt, dass ihr Körper nun deformiert ist. 

 

Mit dem SLK wurde im Jahr 1996 die erste Großserie von Cabrios mit einem Metall-Klappverdeck auf den Markt gebracht. Der Audi TT Roadster schaffte es im Jahr 201 unter die Top 5 der Fahrzeuge, die am schnellsten ihr Verdeck öffnen konnten. Mit lediglich neun Sekunden lag er damit noch vor Porsche, der 12 Sekunden zum Öffnen des Daches brauchte. Der VW New Beatle benötigte eine Zeit von 13 Sekunden und der Mercedes SL sogar 16 Sekunden. Der neue Porsche Boxter S schafft es mittlerweile auch innerhalb von 9 Sekunden. Und dies auch bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Für geübte Stoffdeck-Fahrer ist das natürlich lächerlich. Riegel auf, Klappe zurück und los geht die Fahrt. Dies ist innerhalb von zwei Sekunden möglich.

 

Zwischen 16 und 2 Millionen kostet der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse. Aber dies ist nicht das einzige Besondere an diesem Fahrzeug. Möchten Sie den Bugatti Vollkasko versichern, müssen Sie mit einem Beitrag zwischen 25.000 und 35.000 Euro rechnen. Zusätzlich müssen Sie mit ihm alle 4.000 km zur Inspektion und dürfen ihm alle 16.000 km neue Felgen spendieren. Ein Satz Reifen von Michelin kosten schlappe 25.000 Euro. Dafür halten diese dann aber nur 10.000 km. Umgerechnet belaufen sich die jährlichen Kosten auf circa 250.000 Euro. Für einen Normalsterblichen kaum zu finanzieren. Aber nicht nur für Otto-Normalverbraucher scheint er etwas teuer zu sein. Denn im Durchschnitt werden die verkauften Modelle nur 1.800 km im Jahr bewegt. Woran dies wohl liegen könnte?